von Usostus » Fr 7. Dez 2018 08:00
Solange das "Übel" im Auslandstierschutz nicht an der Wurzel gepackt wird, sind die Spendentöpfe ein Fass ohne Boden.....ist zumindest meine Meinung.
In einigen Ländern sind Hunde eben Arbeitstiere, die ausgesetzt oder "abgeschafft" werden, wenn sie zu als oder zu krank sind.....was ich nicht gut heiße, aber es ist nun mal so.
Da ist es doch wichtig, die Leute aufzuklären, ein Umdenken anzukurbeln, um einfach die Unmenge an ausgesetzten Hunden einzudämmen.
Solange in der Richtung nix passiert, spenden wir endlos. Entweder werden die Hunde in Länder geschafft, wo sie als Familienmitglied aufgenommen werden, wobei ich bezweifle, dass den Hunden das wirklich gefällt oder wir spenden für Medikamente, Futter und andere Utensilien und die Problematik hört nie auf.
Natürlich ist es prima, dass sich Menschen um diese Straßenhunde kümmern, keine Frage. Es müsste aber auch Leute bzw. Organisationen geben, die das System ändern und Aufklärung betreiben....da würde es sich eher lohnen, sein Geld hinzuschicken.